Freiwasser Europa Cup in Kiel
Maccabiah Games in Israel
Jugendeuropameisterschaften (JEM) in Otopeni/Bukarest – Rumänien
FINALE für Jarno!
Halbfinale über 200m Freistil
Direkt am ersten Wettkampftag griff Jarno Bäschnitt (Jg.2005) in das Geschehen ein. Seine Paradedisziplin, die 200m Freistil standen auf dem Programm. In sehr guten 1:50,82 blieb er nur wenige Hundertstel über seiner, noch recht frischen Bestzeit von den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin im Mai. Gut genug für das europäische Halbfinale, für das sich Jarno als 6. aller Vorläufe qualifizierte.
Doch für das Finale hätte er dann doch noch eine ganze Schippe drauf legen müssen und seine Bestzeit um über eine halbe Sekunde verbessern müssen. Das geling Jarno nicht ganz. In 1:50,83 bestätigte er allerdings seine gute Form und konnte sich in der Gesamtabrechnung über Platz 11 freuen.
Mit Bestzeit ins 400m Finale
Über die 400m Freistil zündete Jarno bei der JEM in Bukarest ein Feuerwerk und schwamm bereits im Vorlauf 1,4 Sekunden schneller als je zuvor.
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Was für eine Woche!
Die DM der offenen Klasse in Berlin, die Freiwasser DM in Mölln und die Weltmeisterschaften in Budapest fanden nahezu zeitgleich statt und überall waren Schwimmer aus Bochum vertreten. In Mölln reisten wir mit 13 Aktiven an. Insbesondere der Nachwuchs aus der TG 2 war zahlreich vertreten.
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FINALE für Jarno und Michelle
Mit nur zwei Aktiven machten wir uns Ende Juni erneut auf nach Berlin zu den offenen deutschen Meisterschaften, die im Rahmen der Finals ausgetragen wurden.
Für Jarno Bäschnitt (Jg.2005) stellte die DM nur eine kleine Formüberprüfung inmitten der Vorbereitung auf die Junioren Europameisterschaften in Rumänien Anfang Juli dar. Und die Form stimmt. Über die 200m Freistil Vorlauf schwamm er in 1:52, 31 locker als 6. in das Finale der schnellsten 8. Hier steigerte er sich dann nochmals auf 1:51,95 und wurde sehr guter 5.
Bestzeit für Michelle
Brust-Spezialistin Michelle Pschuk, die in diesem Sommer erfolgreich ihr Studium abgeschlossen hat und daher deutlich weniger trainiert hat, konnte trotz Trainingsrückstand voll überzeugen. In neuer persönlicher Bestzeit von 0:32,59 qualifizierte sie sich als 4. für das A-Finale. In diesem wurde sie in einer Zeit von 0:32,93 gute 6.
Über die 100m Brust verpasste Sie das A-Finale nur knapp, qualifizierte sich aber in 1:12,40 als insgesamt 2. für das B-Finale, das sie als 15. schnellste Schwimmerin Deutschlands beendete.