SG Ruhr absolviert ersten Qualifikationswettkampf der Langbahnsaison in Duisburg

Bereits vier SGler für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften qualifiziert

(MH) Am 9. und 10.03. fand im schönen Sportpark Duisburg-Wedau der erste Qualifikationswettkampf im Jahr 2019 für die kommenden Meisterschaften auf der langen Bahn statt. So galt es für die SG Schwimmer*innen, Pflichtzeiten für die Nordrheinwestfälischen und vor allem für die Deutschen Meisterschaften im Jahrgang und der offenen Klasse zu schwimmen. Bei der Unterbietung der Pflichtzeit sind die jeweiligen Schwimmer*innen dazu berechtigt, auf den Meisterschaften zu starten.

Als einer der ersten konnte sich Mika Dumke (Jg. 2001) für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften (DJM), die Ende Mai in Berlin stattfinden werden, qualifizieren. Sowohl über 50 m Rücken als auch über die doppelt so lange Distanz 100 m Rücken unterbot er im ersten Versuch die geforderten Normen. Knapp wurde es bei den 200 m Rücken. Hier verfehlte er die Pflichtzeit lediglich um einen Wimpernschlag von 11 Hundertstelsekunden. Sein Trainer Christoph Kreutzenbeck ist sich allerdings sicher, dass Mika beim nächsten Mal auch auf den 200 m die Norm unterbietet.

Bei den Damen zog Fee Lukosch (Jg. 2007) nach. Fee konnte sich gleich über zwei verschiedene Schwimmarten für die DJM qualifizieren: Rücken und Schmetterling. So unterbot sie über 50 m und 200 m Rücken die Norm. Außerdem schwamm sie über 50 m Schmetterling ein beherztes Rennen und qualifizierte sich auch hier. Wir sind sicher, dass noch weitere Strecken folgen werden.

Jarno Bäschnitt (Jg. 2005) tat es seinen Kameradinnen und Kameraden gleich und qualifizierte sich ebenfalls für die DJM. Als erster aus der zweiten Mannschaft ist er somit bei den DJM startberechtigt. Bisher darf er über 200 m Freistil und 50 m Rücken an den Start gehen.

Nicolas Jochum (Jg. 2001) komplettierte das gute Gesamtergebnis des Wettkampfes. Denn auch er konnte in der Juniorenwertung das Ticket nach Berlin über 50 m Freistil und 200 m Lagen ziehen.

Etliche weitere Pflichtzeiten wurden von den SGlern nur knapp verfehlt, sodass es gilt, diese in den nächsten Wettkämpfen zu knacken. Unsere Mädels und Jungs werden alles dafür geben.

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